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DLRG Kinderzeltlager 2017

Am 05.08.17 war es wieder soweit. 26 erwartungsvolle Kinder versammelten sich samstagmorgens am Bruchsaler Bahnhof, um von dort aus mit der Bahn zum diesjährigen Kinderzeltlager an den Jugendzeltplatz Villingen-Schwenningen zu fahren. Dank des aus freiwilligen Helfern bestehenden Vortrupps, der einen Tag vorher anreiste, standen bei der Ankunft der Kinder die großen Schlafzelte schon bereit, um sie sogleich beziehen zu können. Bei sonnigem und warmem Wetter konnten sich die Kinder während den vorbereiteten Geländespielen besser kennenlernen und sich auf die gemeinsame Woche einstimmen. Der Nachmittag verging wie im Flug, hungrig freuten sich die Teilnehmer auf leckere Steaks und Würstchen und das anschließende Zusammensitzen am Lagerfeuer.

Am nächsten Morgen wurden die Kinder musikalisch, dank „Davids Weckplaylist“, aus ihren Feldbetten geholt. Nach einem großen Frühstück wurden Lunchpakete vorbereitet, die Rucksäcke gepackt und der Spüldienst machte sich an die Arbeit. Los ging es mit der Busfahrt zum Streichelzoo Kappel in Niedereschach mit angrenzendem Spielplatz, der nicht nur bei den Kleinen für viel Spaß sorgte. Auch an diesem Tag spielte das Wetter gut mit, sodass man erst gegen Nachmittag an den Zeltplatz zurückkehrte. Bis zum Abendessen war den Kindern dort die Zeit für spielen, schlafen oder einfach nur erholen freigestellt.

Am Montag stand der Naturhochseilgarten Triberg auf dem Programm, der an den höchsten Wasserfällen Deutschlands liegt. Die Hinreise erfolgte teilweise mit Bus/Bahn, teilweise mit dem Auto. Viel zu schnell ist die Zeit zum Klettern vergangen, auch weil die Wartezeiten vor den (insgesamt 7 verschiedenen) Touren ziemlich lange waren. Dennoch hat es allen Teilnehmern sehr gut gefallen, ebenso wie die anschließende kleine Wanderung zu den Wasserfällen. Die Anstrengung des Tages machte sich am Abend bemerkbar. Mit aus Plastikflaschen eigens kreierten Wärmeflaschen (da es nachts deutlich abkühlte), kuschelte man sich abends in den Schlafsack.

Leider war’s das schon mit dem schönen Wetter. Der Dienstag begann bewölkt und die Betreuer entschieden sich dafür, am Zeltplatz einen Spieletag zu veranstalten. Mit dem Patrouillen-Spiel, Zoll-Spiel und „Capture the flag“ wurden die Kinder bei Laune gehalten und trotz vereinzeltem Nieselregen war von Langeweile keine Rede.

Bei einem DLRG-Zeltlager soll natürlich das Schwimmen nicht zu kurz kommen und so ging es am nächsten Tag in ein nahe gelegenes Familienbad, in dem sich sowohl Kinder als auch Betreuer nach Herzenslust austoben konnten. Die jüngste Teilnehmerin machte dort sogar ihr Seepferdchen. Für diesen Abend war eine Nachtwanderung geplant, die jedoch leider buchstäblich ins Wasser fiel. Nach heißen Duschen, gefüllten Wärmeflaschen und eingekuschelt in die Schlafsäcke, wurde allen Kindern Suppe und Tee ans Bett gebracht, wodurch die Laune wieder etwas angehoben werden konnte.

Auch der Donnerstag ließ keine Aktivitäten im Freien zu. Mit den Autos wurden die Kinder, denen die Begeisterung anzusehen war, gruppenweise zum Kinderspieleland nach Trossingen gefahren, das zum Trampolinspringen, rutschen, klettern und vielem mehr einlud. Rechtzeitig zum Abendessen ging es wieder zurück an den Zeltplatz, wo der letzte gemeinsame Abend mit Burger essen, Marshmallows grillen und Lagerfeuergeschichten verbracht wurde.

Am Heimreisetag hieß es noch vor dem Frühstück: Koffer packen, Feldbetten zusammenklappen und alles aus den Zelten räumen. Glücklicherweise konnte bei trockenem Wetter zügig aufgeräumt, geputzt und abgebaut werden. Nachdem alles in den Autos verstaut war, ging es gegen Mittag zur Bushaltestelle, um zurück nach Bruchsal zu fahren und dort von den gespannten Eltern in Empfang genommen zu werden.

Trotz suboptimaler Wetterbedingungen hat allen DLRG‘lern die Woche im Kinderzeltlager wieder sehr viel Spaß bereitet. Hinter solchen Freizeiten steckt natürlich immer monatelange Planung, Organisation und Absprache. Besonderer Dank für ihre Mühe gilt hierbei den Organisatoren Chantal Längle, Gina Bolich, Lara Schleicher und Alicia Jaeschke. Danke auch an alle anderen Betreuer, die die Woche über vor Ort waren, für ihre tatkräftige Unterstützung. Die Ortsgruppe dankt ebenfalls dem Jugendhaus Forst für die Bereitstellung ihres Geländes, wodurch es möglich war, die nassen Zelte zum Trocknen aufzubauen. Bis zum nächsten Jahr!

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